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Gleich und Gleich gesellt sich gern?

Wer ist denn bei denen der Mann?



Der Mensch braucht Regeln, Raster und Systeme, um sich in der komplizierten Welt zurecht zu finden. Diese werden gnadenlos auch auf Schwule und deren Leben und Partnerwahl angewandt. Nach dem Motto "Wenn das schon zwei Männer sind, muss einer von beiden doch der "richtige" Mann sein, sonst passt das nicht". So weit die Theorie - und häufig auch die Praxis. Überproportional häufig sieht man am Wochenende auf dem Winterfeldmarkt Paarungen, bei denen "sie" gerne am Blumenstand verharrt, um sich für Pfingsrosen zu begeistern, während "er" die Blicke schon auf den Stand mit dem Biofleisch lenkt.

Im Kontrast liegt der Reiz

Die Vorstellung, einen Partner zu haben, der wie man selbst aussieht und einen ähnlichen bis gleichen Maskulinitätsquotienten aufweist, behagt in der Tat vielen Schwulen nicht. Man könnte beinahe sagen, "Ich bin doch nicht schwul", wenn dies nicht eine so homophobe Bemerkung wäre. Diese Suche nach dem ganz Anderen, dem Kontrast treibt allerdings oft seltsame Blüten. Nicht ungewöhnlich sind dann Paare, bei denen der Eine Mitte Fünfzig und erkennbar reich ist und der Andere Anfang Zwanzig ist und (noch) nicht so reich, aber wunderschön.

Die geheimen Regeln der Partnersuche

Wenn man schwule Paare nach solchen Interna befragt, wer jetzt der Mann ist (ungeschickte bis taktlose Kollegen neigen zu solchen Faux pas), wird das Resultat oft interessant sein. Wir sind doch völlig gleich, nur kocht Max besser. So oder ähnlich lautet das Selbstverständnis vieler Paare. Alles gleich, oder?

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