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Wirklich out: der Dreier?

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Herbert und Klaus lieben sich gar fürchterlich, sie haben sogar eine Eigentumswohnung gekauft, denken über die Adoption eines Kindes aus der Ukraine nach. Das ganze Programm, das zeigt, "Er gehört zu mir!". Alles schön und gut, aber nachdem immer mehr Menschen die Beiden in ihren Flanellhemden für Brüder halten, gar Zwillinge, stellt sich die Frage, woher denn noch das Prickeln kommen soll. Sie selbst merken auch, dass der Griff nach dem Anderen seltener passiert. Irgend wie doof, das Ganze, denn am Anfang sind sie kaum aus dem Bett gekommen.

Die Lösung: ein Bettgespiele

Das Internet bietet nicht nur Lockenstäbe und Matratzen, sondern auch die Chance, unverbindlich Männer kennen zu lernen. Um das Schlafzimmer wieder zu einem Ort der Wonne und Seufzer zu machen, wäre es doch gut, hier mal was richtig Knackiges ohne Flanellhemd Einzug halten zu lassen. Und damit keiner der Beiden eifersüchtig ist, haben beide ihren Spaß mit José oder Bernd. Das kann ganz paritätisch zugehen, du eine halbe Stunde, dann ich, oder alle gleichzeitig, jeder mit jedem. Der Effekt: ganz sicher mehr Spaß im Bett!

Swingen, bis der Arzt kommt

Wo das "Bett" nun ist, unterwegs oder tatsächlich zu Hause, ist egal. Worauf es ankommt, ist, dass fremde Haut ins Spiel kommt, ein anderer Geruch, andere Muster zur Erlangung der höchsten Freuden. Und wenn dann alle erschöpft herum liegen, könnte man sich doch gleich zu einer neuen Runde verabreden. Das machen wir bald mal wieder.


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