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Intoleranz in Fitness Park

Homosexuelle Liebe - zu viel Nähe endete mit Rauswurf aus Fitness Park



Wenn Homosexuelle sich selbst in einem als Schwulentreffpunkt bekannten Fitness Park nicht näherkommen dürfen, stellt sich die Frage, wie viel Toleranz die Gesellschaft wirklich zeigt. Kürzlich erhielten zwei Männer in einem bekannten Schweizer Fitness Park Hausverbot, weil sie sich zu nahe kamen und so den Frieden im Ambiente stören würden.

Doch der Sicherheitsdienst kannte keine Gnade und warf die beiden Männer kurzerhand aus dem Ambiente. Doch damit nicht genug. Sie erhielten Hausverbot und das, obwohl sie sich keiner Schuld bewusst waren. Selbst Augenzeugen berichteten, dass die beiden Männer nur friedlich nebeneinander geruht und das Flair im Fitness Park genossen hätten. Warum der Sicherheitsdienst so reagierte, bleibt eine Frage, auf die es derzeit keine Antwort gibt. Da der Fitness Park sogar in homosexuellen Foren und Portalen als beliebter Treffpunkt genannt und als ideal zum Menschen kennenlernen beschrieben wird, verwundert diese Aktion besonders und stößt nicht nur bei den Besuchern auf Unverständnis. Wenn das friedliche nebeneinander liegen schon als zu viel Nähe gilt, dann möchten viele Homosexuelle gar nicht wissen, was passiert, wenn sie sich beim Sex der Leidenschaft hingeben und die Gesellschaft Gleichgesinnter richtig genießen würden.

Sauer aufgestoßen ist vor allem die mangelnde Toleranz. Während Hetero-Pärchen sich in der Öffentlichkeit küssen und streicheln dürfen, wird dies einem schwulen Pärchen auch in der toleranten Gesellschaft noch verwehrt und von den Beobachtern als anstößig erfunden. Mehr Toleranz ist notwendig, soviel ist Fakt.

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