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Ist er schon vergeben?

Schwule in der Showbranche

Ist er schon vergeben?

Wir wollen hier keine Namen nennen, aber es ist davon auszugehen, dass 70 % der Männer, die in der Showbranche arbeiten, schwul sind. Warum das so ist, lässt sich mit einem Strauß von Gründen beantworten, die mit den Begriffen Narzissmus, Hang zum Drama und Spaß am Verkleiden kurz umschrieben sind. Der gemeine Schwule begnügt sich nicht mit einem banalen Alltag als Buchhalter oder Informatiker. Wo sind aber die Schwulen in der Showbranche genau? Bei den Talentshows, im Dschungelcamp warten angebliche Heteromänner, denen eine Jacky angedichtet bzw. im Bild zugesellt wird.

Schwulsein schadet der Karriere

Es wurde ja schon an anderer Stelle (Politiker) darauf hingewiesen, dass Schwulsein der Karriere nicht förderlich ist. Da ist eben doch noch finsterstes Mittelalter, und die Lebensstile sind keineswegs gleichberechtigt. Warum aber Männer, die sowieso Exoten sind, also Popstars, Sänger und Moderatoren, sich dieser Norm beugen und ewig eine Freundin, wenn nicht gar Ehefrau präsentieren? Ein ewiges Rätsel, das man sich nur dadurch erklären kann, dass die meisten schwulen Beziehungen so kurzlebig sind, dass sich die Fans den Namen des jeweiligen Partners nicht merken könnten. Da macht sich eine Dauer-Gabi einfach besser.

Mädchenträume nicht platzen lassen

Hinzu kommt, dass die "süßen" Popstars mit den Samtaugen für viele vorwiegend weibliche Fans im Stillen ja ihr Schatz sind. Und wenn der nun profan einen Kerl bumst, wird die heile Mädchenwelt doch arg ramponiert. Darum geht es am Ende eben auch: knallhart um Cash, das Vorgaukeln von Illusionen.

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