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Erste Erfahrungen mit Männern


Oh Gott, wie hatte ich meine Olle so satt. Was eine zehnjährige Ehe mit einer solchen Zicke aus einem macht, wo man doch nur ein wenig Verständnis und Entgegenkommen und eine gute und heile Partnerschaft wollte wo sich der Eine auf den jeweilig Anderen blind verlassen konnte?
Ja, jetzt stand neben einem beruflichen Neubeginn auch Noch eine private Neuorientierung mehr hin zu meinen Interessen an und sollte sie doch sehen wo sie blieb. Schließlich hatte ich Ihr zehn Jahre ihren Arsch mit Puderzucker gepudert und Ein um Das andere Hobby und all meine Interessen, außer meiner Arbeit, Ihrem launigen Wesen opfern müssen um größere Katastrophen und eine Scheidung mit dem Verlust meiner Kinder zu vermeiden.
Für die Beiden hätte ich alles getan um Sie glücklich zu machen. Jetzt aber stand für lange Zeit eine Wochenendehe an und ich konnte zumindest einmal versuchen das auszuleben was sich eigentlich schon in meiner Jugendzeit in der Freurrndschaft mit meinem Klassenkameraden Dieter abzeichnete.
Schon damals war mir eine Zweisamkeit mit Jungen lieber als der intime Kontakt mit Mädels, auch wenn es da einige gab die mehr wollten, blieb es doch bei vielen nur bei platonischen Lieben, während ausgerechnet die eine, die ich mit allen Sinnen begehrte die mich, ich durfte mich über vier Jahre hinweg noch so anstrengen, immer wieder hinhielt und am Ende nur erklärte das sie einen anderen Liebe und diesen gerne heiraten würde wenn wir nur Freunde in einer platonischen Liebe bleiben könnten. Und nach jedem Besuch bei ihr musste mich Dieter der auch schon seit zwei Jahren in meinem Freundeskreis war, wieder aufrichten und sein herrlicher Körper musste herhalten um meinen Liebkosungen ausgesetzt zu sein während er es offensichtlich genoss mir das zu geben auf was ich bei Ursula so lange schon vergeblich wartete, dachte ich immer noch das sei rein sächlicher Sex der nichts über meine sexuelle Orientierung aussage. Oh Gott war ich so naiv! Dieter tut mir leid, doch ich wollte es damals nicht wahrhaben das ich dich in Wahrheit heiß und innig begehrte.
Dieter freute sich göttlich darüber wenn er dann am Ende der Zärtlichkeiten auf die eine oder andere Art zu meinem Sperma kam, während ich mich, ich muss es leider heute zugeben, ebenso darüber schämte wie darauf freute seinen Saft in meinem Mund, Po und auf meinem Körper zu spüren, denn zumindest er zeigte mir damit wie sehr jemand meiner begehrte. Wir trafen uns leider immer nur heimlich wenn uns mal wieder danach war unsere Neigungen auszuleben, mal holte ich ihn ab und wir suchten uns ein heimliches Fleckchen, weit abseits vom Ort um dann unsere Begierde zu löschen, bei warmem Wetter im Gras oder im Heu, bei Kälte in meinem Auto, mal trafen wir uns an seinem Arbeitsplatz, zumeist wenn Er alleine Spät- oder Nachtdienst hatte und auch nur so lange bis uns sein Chef beim ungeplanten Auftauchen nackt auf seiner Couch in Aktion fand. Da wir zwischenzeitlich in eine regelrechte Sucht nacheinandrr gerieten, reichte es uns einfach nicht mehr uns nur einmal die Woche zu sehen und zu begehren.
So wollten wir seinen Besuch bei mir auf meinem Zimmer nutzen um herauszufinden ob wir uns zukünftig auch bei mir vergnügen konnten ohne das meine Eltern etwas von unserem schwulen Tun merken würden. Doch mein Vater kam mit faulen Ausreden alle paar Minuten in mein Zimmer um nach uns zu schauen und so blieb es nur bei diesem einen Versuch zu Hause. Um die Situation zu retten klaute ich mir den Schlüssel vom Wohnmobil tat so als verabschiedete ich Dieter, obwohl wir vereinbart hatten uns in 30 Minuten dort treffen zu wollen. Er verabschiedete sich brav von meinen Eltern, während ich mich noch eine Viertelstunde zu Ihnen gesellte um Ihnen dann zu sagen das ich nochmals für Ein paar Stunden in die Kneipe gehen wolle. Als ich draussen war, wartete ich noch einen Moment und ging dann in Richtung Wohnmobil welches Dieter bereits aufgeschlossen und es sich drinnen bereits gemütlich gemacht hatte. Wir legten gerade mit unserer Knutscherei los als ich in der näheren Umgebung das Husten meines Vaters hörte. Schnell verließen wir das Wohnmobil, schlossen ab und versteckten uns im Nachbarsgarten bis Vater nach absolut unüblicher Überprüfung des Wohnmobils wieder im Haus verschwand und die Lichter gelöscht hatte, nahmen meinen Wagen und fuhren ins Feld um unserer Gefühle Herr zu werden und doch noch auf unsere Kosten zu kommen. Dabei war alles und jedes erlaubt was Spaß machte, jeder vertraute dem anderen, denn wir hatten uns vollständig unsere wenigen sexuellen Abenteuer die wir zuvor hatten, oder noch unterhalten mussten um unsere Doppelleben zu kaschieren, einnander bereits von Anfang an anvertraut. Aids gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht und so konnten wir uns bareback und ohne jede Reue lieben.
An diesem Abend jedoch schafften wir es gerade so noch aus den Klamotten, die wir in meinem Auto ließen und liefen einander haschend auf unseren kleinen Lieblingssee zu, der so herrlich hinter dem Schilf versteckt uns den perfekten Schutz bot vor dem überraschenden Auftauchen ungebetener Gäste.
Wir verdankten es einem außergewöhnlichen Zufall das ich schon vor Jahren beim Spaziergang mit unserem Schäferhund diesen gefunden hatte als dieser sich verdrückt hatte und im Schilf verschwand, wo ich ihn später dann freudig sich abkühlend finden sollte, so lange winselnd bis ich mich ausgezogen hatte ins warme Wasser gestiegen war und mit ihm gemeinsam meine Bahnen zog. Danach tollten wir noch ein wenig im See herum und machten uns wieder auf den Heimweg.
Zwei Jahre lang war das unsere tägliche Rute gewesen, denn so lange bis ich Dieter gefunden hatte war Hasso während meiner Pubertät mein Ein und Alles gewesen. Dort am See konnten wir all das was sexuell möglich war tun, was anderswo unschicklich gewesen wäre. Und glaub mir wir beide genossen das, wie mir Hasso immer wieder zeigte wenn er am See angekommen an mir immer wieder hochsprang bis ich ausgezogen war und wir uns am Boden rauften und knutschten, bis er mir auf den Rücken sprang und mich wie eine läufige Hùndin nahm und später dann seinen Hintern so lange an mir rieb bis ich ihm meinen Schwanz in sein enges Loch trieb und meinen Saft abschoss. Danach war raufen, knutschen und schwimmen angesagt und wir begannen das Spiel von vorne, nicht ohne uns gegenseitig die Arschfotze, die Eier und den Schanz bis zum abspritzen bearbeitet zu haben.
Doch dann lernte ich Dieter und seine Liebe und Sehnsucht nach mir kennen und schätzen und von da an trafen Dieter und ich uns regelmäßig wenn ich mit Hasso spazieren ging an diesem See und hatten dort zu dritt unsere Freude.
Dieter und ich kamen aus dem selben Kuhkaff, waren die ersten drei Jahre auch in der selben Schulklasse, doch danach trennten sich unserer beider Wege. Er verzog nach Bayern und ich musste die Schule wechseln und in eine höhere Klasse gehen. Als er dann zurück kam war ich in der siebten Klasse und er ein Jahr darunter. Verwundert musste ich feststellen das er bereits einen leichten Bartwuchs hatte während bei mir leider erst die ersten Fläumchen unter der Achsel und um meinen Penis erkennbar waren.
Wir hatten eine Klassenfete organisiert wozu auch die ehemaligen Klassenkameraden eingeladen wurden. Dort traf mich Dieter als ich gerade mal pinkeln musste, schwups fing er frech an mit meinem Glied zu spielen. Nimm die Finger da weg sonst pinkel ich dir ans Bein, fuhr ich ihn an. Doch Dieter hörte nicht auf mich und spielte immer weiter, und schwups war das erste Hosenbein nass und schwups folgte folgte dann das zweite. Damit hatte er ganz offensichtlich nicht gerechnet. Doch was jetzt tun? Zurück auf die Fete konnten wir in seinem Aufzug ja schlecht, Also machte ich ihm den Vorschlag ob er Lust hätte Schwimmen zu gehen. Schwimmen, fragte er verdutzt, wo willst Du in dem Kaff den Schwimmen gehen? Worauf ich ihm antwortete: vertrau mir einfach und lass dich überraschen! Als wir dann unser Dorf verließen und in Richtung des kleinen Sees gingen, fragte er mich wieder ob wir Trockenübungen machen wollten, oder was das solle? Abwarten, antwortete ich nur. Am Schilf angekommen schaute er mich ungläubig an, da willst Du schwimmen gehen? Das ist doch alles nur Gebüsch und Match! Und jetzt erklärte ich ihm wie das Schilf durch seinen Wuchs den Anschein erweckte als sei es riesengroß und das es wirklich nur eine einzige Stelle gebe an der man trocknen Fußes an den See gelangen könne und wie ich zufällig auf diese Stelle gestoßen sei. Gleich darauf zeigte ich ihm den Zugang und führte ihn zum See. Als er den See dann so liegen sah meinte er nur: da liegt so ein schöner natürlicher See ein paar Meter vom Ort entfernt und wir Deppen schleppen uns jeden Sommer 10km weit zum nächsten Freibad um dort schwimmen zu können. Ich bat ihn nochmals darum ja nichts verlauten zu lassen, denn dann sei dieser schöne geheime Ort auf Dauer für uns nicht mehr zu gebrauchen. Dann bat ich ihn die Hose auszuziehen und begann die Hosenbeine mit Seewasser zu reinigen. Nach getaner Arbeit hängte ich seine Hose so über ein von mir übers Schilf gespanntes Seil, dass sie nach dem Trockenvorgang wie frisch gebügelt aussehen würde und meinte nur lass uns hier hinsetzen und dann kann jeder von uns dem Anderen Seine Erlebnisse der vier letzten Jahre erzählen. Was wir dann zuch taten. Obwohl erst April, war es am See, vom Schilf geschützt, viel zu warm um im dicken Winterpulli und in der Winterjacke dort zu sitzen, und so zogen wir diese aus und legten sie an den nächstbesten trockenen Ort. Dieter meinte nur jetzt müsste man Schwimmen gehen können, worauf ich sagte: warum denn nicht, das Seewasser ist noch wärmer als hier draußen. Wollen wir es probieren? Und schon zogen wir uns aus und liefen aufs Wasser zu, das mich immer wieder mit seiner Temperatur überraschen würde. Mit einem Kopfsprung warf ich mich ins Wasser und los ging die geile Jagd die jeden Jungen mitreißt der sich nur in der Nähe von Wasser aufhält.
Ich tauchte unter Dieter durch was ihn ganz aus dem Takt brachte, woraufhin er sich an meine Schultern hing und mich versuchte unterzutauchen, was ihm auch aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit so halbwegs gelang. Prustend und keuchend kam ich hoch und fing mit einem Ringkampf an um mich zu revanchieren. Doch schwupp die wupp riss er sich frei und schwamm höhnisch lachend davon. Sofort war ich ihm wieder hinterher, weil ich schneller war hatte ich ihn ruck zuck wieder eingeholt. Als ich fast bei ihm war tauchte ich unter ihm durch und er versuchte sich auf meinen Allerwertesten zu setzen. Huch, was war das denn, wieso hatte der Kerl genauso wie ich einen Ständer? Jetzt hatte er es geschafft, er saß fest im Sattel und so oft ich es auch probierte ich konnte ihn nicht abschütteln. Schließlich tauchte ich so tief als möglich und siehe da plötzlich war er weg.
Langsam glitt ich über den Boden als mich zwei Hände packten und mich auf den Rücken warfen. Jetzt glitt Dieter über mich und setzte sich, mir seinen straffen Schwengel ins Gesicht streckend auf meine Brust.
Mir blieb gar nichts übrig als leise gurgelnd dessen 15 x 3 cm großen Lustspender mit beiden Lippen fest umschließend, indem ich die Luft so fest als möglich ausstieß um ein Vakuum zu schaffen, mit meiner Mundfotze zu bearbeiten. Jetzt drehte er sich meinem Bauch zu und fing seinerseits damit an meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich kannte die 69 er Stellung ja schon von den Spielen mit meinem Hund. Doch das hier war etwas ganz anderes- Mann war das so geil- immer wieder mussten wir einhalten um unsere Entladung so lange als möglich hinauszögern. Als wir dann zusammen abspritzten erlebte jeder von uns beiden einen lang anhaltenden Orgasmus, der sich jetzt auch noch mit Atemnot verband und dadurch offensichtlich nicht enden wollte. Und so pumpten wir uns beide mal ums andere mal unseren Saft in den Rachen - Mann oh Mann war das ein Fick.
Diesen meinen ersten Fick werde ich wohl bis ans Ende meiner Tage nicht vergessen, dachte ich noch und schwamm schnell zur Oberfläche um Sauerstoff tanken zu können.
Dieter tauchte neben mir auf atmete mehrfach tief durch und fing sofort wieder mit dem Geknutsche an, bis ich ihm vorschlag am Ufer damit weiterzumachen.
Dort angekommen fielen wir wieder übereinander her und erkundeten mit all unseren Sinnen, Hände, Füße, Zunge und Münder den Körper unseres Gegenübers bis wir, total ermüdet über einander liegend einschliefen.
Es war schon Dämmerung als wir wieder erwachten, so konnte ich nicht erkennen was Dieter mit meinem Körper zwischenzeitlich, wohl, weil ich eingeschlafen war, angestellt hatte.
Sofort ging unsere Fummelei von vorne los. Wie zu erwarten endete sie damit das er mir meine Arschfotze leckte und mit so viel Speichel einsaute das er mir spielend leicht seinen kleinen Schwanz in meine offensichtlich auch schon geile Spalte einführen konnte. Erleichtert hat wohl die ganze Sache das mein Schließmuskel ebenfalls schon so heiß auf seinen angenehm kleinen Schwanz war, wie ich selbst.
Doch kaum war er fertig konnte ich es kaum abwarten ihm all das zurückzugeben was er da in mich reingepumpt hatte. Und fast hätte ich es nicht mal geschafft seinen geilen Schließmuskel zu überwinden, doch Gott sei Dank kam ich noch zur Besinnung verweilte ein wenig, ehe ich meine Übung in ihn einzudringen behäbig fortsetzte, immer darauf achtend ihm so lange als möglich das Vergnügen zu tun dieses Spiel bis zu unserer beiden Ekstase fortzusetzen. Immer dann wenn ich bis zum Anschlag meinen Liebesprügel in dessen Lustgrotte eingeführt hatte, drängte er seinen geilen Allerwertesten so fest an meine Lenden, das ich dachte umfallen zu müssen. Gleichzeizig bearbeitete ich seinen Nacken und seine Ohren mit meiner Zunge, nicht ohne zwischenzeitlich einmal einen kräftigen Schluck aus seinen schweißnassen, so wohlschmeckenden Achseln mit meiner Zunge zu sammeln und mir zu genehmigen.
Oh, wie ich diesen moschusartigen, erdigen und leicht salzigen Geschmack seines Achsel- und Genitalschweißes so liebte, nur wenn ich ihn, oder er mich zuvor genommen hatte und sein Sperma sich mit diesem Geschmack noch vermischt hatte, konnte ich gar nicht genug von diesem geilen Champagner haben.
Danach alberten und knutschten wir noch ein wenig herum und fuhren zur Kneipe um uns etwas abzukühlen und erfuhren dort das mein Vater aufgetaucht sei und mich gesucht habe, was wir beide mit einem teuflischen Lachen quittierten. Nur im Sommer verbrachten wir unseren Urlaub gemeinsam mit meines Vaters Wohnmobil irgendwo auf einem Szenecampingplatz oder an einem nur in der Szene bekannten See und genossen regelmässig drei- bis vier herrliche Wochen mit Gleichgesinnten. Und natürlich kam es da auch immer wieder vor das wir dann auch mal gemeinsam mit älteren Paaren ausgedehnten Sex hatten. Ein älteres Pärchen hatten wir bereits im zweiten gemeinsamen Urlaubsjahr kennen- und schätzen gelernt, die hielten uns immer über die neuesten Entwicklungen in der Szene auf dem Laufenden. Da diese nicht weit von uns weg wohnten besuchten wir diese oft übers Wochenende. Dort fanden wir ein offenes und tolerantes Haus vor, in dem sich an solchen Wochenenden oft bis zu 20 im Haus trafen. Schwule aller Altersstufen trafen sich dort um ungehindert ihre Leidenschaft offen ausleben zu können. Nach jedem dieser Tage mussten Dieter und ich immer mehrere Tage aussetzen, da die Nachfrage nach uns so groß war. Jeder nutzte diese Tage und Nächte um die devote Art meines Dieters und dessen geile Liebesfotze kennen und genießen zu lernen, während ich regelmäßig sowohl durchgevögelt wurde, als auch aktiv vögeln durfte. Am liebsten jedoch waren meine aktiven Streicheleeinheiten und meine sensitive zärtliche Vorbereitung von Paaren genutzt die schon lange zusammen waren und es jetzt genossen von mir hochgebracht und anschliessend mal wieder ordentlich durchgestoßen zu werden während mein Freund neben mir lag und uns bei unserem Treiben so lange zuschaute bis es ihm reichte und er denjenigen der mir gerade meinen Arsch vögelte wegriss um mich selbst begatten zu können. Regelmäßig endete das damit das er mich voller Wohlust bis zu einer explosionsartigen Entladung bearbeite, was dann in eine Reihenfolge von Explosionen in den Ärschen, Mündern ins Gesicht oder auf den Körper unserer Gespielen führte. Mich trieb seine Ladung jedesmal fast zum Wahnsinn und wenn seine heiße Ladung meinen Darm traf schleuderte ich meinen jugendlichen Saft meterweit, was bei meinem Sexpartner, wie man sich unschwer ausmalen kann zur besonderen Extase und zu einem ganz speziellen Abschluss beitrug.
Wir, Dieter, Jakob, Paulchen und ich hatten vereinbart unsere für alle offenen Wochenenden auf maximal 30 Stunden zu begrenzen, damit uns Vieren auch noch ein wenig Zeit verblieb um unsere Gefühle zueinander stärker ausleben und genießen zu können. Das war dann eine besonders schöne und intensive Zeit der Erkundung neuer Techniken und Vorlieben und die vergingen immer wieder wie im Flug und so nahmen wir gemeinsam das von Paulchen liebevoll gedeckte Frühstück ein um dann wieder einmal deren regelmäßiges Angebot doch mit bei Ihnen einzuziehen wieder und wieder ablehnend begründen zu müssen.
Mein Gott, hätten wir das Angebot doch bloß angenommen, ich hätte meinen Dieter behalten und nicht 10.Jahre lausigen Sex und schale Liebe erlebt, mein Dieter wäre im siebten Himmel gewesen und es wäre nicht zu dieser bösen Trennung und 30 Jahren Sprachlosigkeit gekommen.
Tausende Küsse und Streicheleinheiten wurden gewechselt bis mein Penis bereits wieder so viel Druck aufbaute das es allerhöchste Zeit wurde loszufahren da ich sonst irgend einen der Drei wieder angefallen hätte und das ganze wieder in einer Orgie geendet hätte.
So kamen wir beide doch noch pünktlich zu unserem Arbeitsplatz, doch nicht ohne uns noch einmal herzhaft und ausdauernd abgeknutscht zu haben. Danach war immer bis Mittwoch oder Donnerstag bis wir uns wieder trafen, Erholung angesagt.
Und wieder einmal musste ich meinen Eltern erklären auf welcher Fortbildung ich denn schon wieder gewesen sei und warum ich nicht schon am Vorabend nach Hause gekommen sei.
Acht lange Jahre machte Dieter sich Hoffnung drauf das ich doch noch zu meiner offensichtlichen Homosexualität stehend, mich outen würde und wir beide eine gemeinsame Chance unserer Liebe nutzen würden. Doch ich war damals unbelehrbar, sehnte mich nach der großen Liebe einer Frau, während ich die wahre Liebe doch schon von meinem besten Freund seit acht Jahren bekam.
Noch heute weiß ich nicht was mich dann geritten hat meiner ersten Frau hinterherzulaufen und diese dann auch noch zu heiraten anstatt der Liebe mit Dieter eine Chance zu geben und mit ihm fort zu gehen und zusammen zu leben.
Wieviel Zeit, Geld und Nerven habe ich wegen dieser faulen Schlampe verloren. Nutz- und wertlose Jahre in denen sie mich immer mehr unter Druck setzte um Ihren Willen zu bekommen, während ich immer mehr meine Identität verlor. Ab jetzt sollte das vorbei sein, denn in dieser heimatfernen Universitätsstadt wollte und sollte ich endlich herausfinden was ich zumindest im Unterbewusstsein schon seit einem Jahrzehnt wusste, nämlich das ich aus tiefster Seele auf Männer stand.
Und hier in der Szeneregion bot es sich an die Szene genauer zu erkunden und so endlich meine sexuelle Erfüllung zu finden.
Noch keine drei Tage da zerrte mich ein schwuler Mitstudent, Michael, der sofort meine Zerrissenheit gespürt und meine schwulen Neigungen erkannte mit in den erstbesten Schwulenclub und wir erlebten die erste wunderbare Nacht im neuen Milieu. Endlich fühlte ich mich zu Hause wenn ich meinen Gepflogenheiten folgte, höflich und hilfsbereit war und statt Bier lieber ein gutes Glas Wein und die gute Unterhaltung von und mit seelenverwandten genießen könnte. Ich genoss genauso die geilen Blicke die mir drei junge Kerle, Udo, Rüdiger und Wolfgang, zuwarfen und die dann mit der Zeit immer näher zu mir her rutschten bis alle drei dann um mich herum saßen und an mir zu fingern anfingen. Mein Studienkollege Michael warf mir aufmunternte Blicke zu und hob den Daumen als auch ich etwas aktiver wurde, die Zärtlichkeiten erwiederte und nun meinerseits den erstbesten abknutschte bis wir alle vier ein knutschendes und knuddelndes Rudel bildeten. Als ich aufschaute merkte ich das mein Kollege seinerseits mit zwei stattlichen, offensichtlich mehr aktiven Kerlen beschäftigt war und es sich ganz offensichtlich gut gehen ließ und die aktiven Bemühungen der beiden genoss. Ich schickte mich an auf die Toilette zu gehen und er begleitete mich. Uns heiß küssend kamen wir auf der Toilette an.
Nachdem wir abgestrahlt hatten meinte er nur, siehste ich hatte gleich von Anfang an Recht, doch weiter kam er nicht mehr, weil ich sein so herrlich weiches Gesicht zu mir herzog und ihn mit wilden fordernden Küssen bombardierte in die er sofort einfiel. Oh Gott, so geil konnte Sex sein? Heiß und heißer wurde unser Tanz auf dem glühenden Vulkan, aber auch uns selbst und so begannen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Körper zu reißen, natürlich nicht unseren Kusstrommelwirbel zu unterbrechen und uns gegenseitig zu streicheln, unsere Körper gegenseitig zu erfahren. Da ging die Türe auf und vier von unseren fünf Jungs, Wolfgang Rüdiger und die Begleitung von Michael standen im Raum. Sich gegenseitig angrinsend, als wie habe ich es Dir nicht gesagt fingen sie nun an sich die Kleider vom Leib zu reißen und beteiligten sich an unserem Vorspiel. Ich beugte nun meinen Kumpel über das Waschbecken und meine Zunge suchte sich ihren Weg zu seiner Rosette. Wolfgang, der wohl am schärfsten auf mich und zeitgleich ein besonders aktiver und hübscher Bengel war, setzte sich zwischen unsere Beine quetschte sehr vorsichtig zuerst Michael und meinen Penis bewegte ein wenig unsere Vorhaut hin und her um sich dann an unserer Vorflüssigkeit gütlich zu tun.
Oh Gott, musste ich meine Arschbacken zusammen pressen um nicht schon abzuspritzen. Doch was war das denn? Wem gehörten denn die Zungen die sich um meine und Michaels Brustwarzen und um meine Rosette kümmerten? Und woher wusste dieser Rotzlöffel wo meine heißesten erogenen Zonen waren, die er gekonnt mit heißen Küssen, saugendem Mund und schneller Zunge so schnell zum vibrieren und mich damit zum abspritzen brachte und wem war der Mund der mein heißes Sperma bis auf den letzten Tropfen in sich aufnahm nur um dann gleich wieder mit der Stimmulation meines Schwanzes zu beginnen. Mittlerweile nahmen die Stöhngeräusche von Michael merkbar zu. Sicherlich würde er ebenfalls gleich abspritzen müssen und ich wollte es nicht verpassen mir seinen Saft mit dem hübschen Jungen Bengel zwischen unseren Beinen zu teilen. So bückte ich mich tief und fischte mir seinen Schwengel mit dem Mund aus dem Mund des dort sitzenden geilen Wolfgang, der sich darum wieder ganz auf meinen Schwanz konzentrieren wollte, was ich jedoch mit meinem Bein abwerte. Ah, der Groschen war gefallen, endlich hatte er begriffen das ich wollte das wir zusammen Michaels Schwengel abmelken sollten und Er stimmte mit mir ein Michaels bestes Stück von zwei Seiten zu bearbeiten, immer wieder fanden sich unsere Lippen und Zungen. Als Michael dann geil abspritzte hatte ich meinen Mittel- und Zeigefinger schon tief in seiner Liebesgrotte stecken und massierte liebevoll seine Prostata. So holten Wolfgang und ich alles Sperma bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus dabei immer darauf achtend das auch alles schön brüderlich zwischen Wolfgang und mir geteilt wurde.
Dazu war es immer wieder nötig mit der Zunge des jeweilig anderen den Mund unseres Gegenübers zu entlehren um an Michaels geilen Saft zu gelangen. Das ging so lange gut als es noch Nachschub gab, Aber danach war kein Halten mehr und Wolfgang und ich traten voll in Action. Meine Zunge glitt von seinem Mund über seine Nase, seine Augenbrauen bis hin zu seinem Ohrläppchen um dann meinen Zähnen zu erlauben daran zu knabbern, während sich meine Finger anschickten seinen Körper zu erkunden. Ich lag über ihm und sein und mein Schwanz berührten sich regelmäßig, zuckten dabei immer mehr hin und her, bis beide so hart und steif waren das wir uns gegenseitig fast den Unterbauch aufspießten. Jetzt befand sich meine Zunge bereits im Gehörgang und die Gänsehaut auf Wolfgangs Haut zeigte mir das er genauso wild auf diese Zärtlichkeit sein würde wie ich es immer wurde. Jetzt ging es weiter zu seiner Halsbeuge bis hin zur Achsel. Hm, hm, wie lecker das schmeckte und roch dort. Hier würde ich mich bestimmt noch öfter daran austoben können, dachte ich und wurde gleich darauf von einem tiefen seligen Seufzen in meinen Überlegungen bestätigt. Jetz waren meine Hände an Wolfgangs geilen Schaft abgekommen, rieben den Vorsaft der Spitze ab und dieser wanderte umgehend in meinen Mund, während meine Hände wieder die Vorabeit für meinen Mund und meinen heißen Arsch erledigen durften. Und weiter ging es mit meiner Zunge zu Wolfgangs Bauchnabel. Tief hinein bohrte ich meine Zunge in diese seine erogenste Zone und wieder bestätigte ein seliges Seufzen, seine immer fort nun anhaltende Spannung des geilen Pos, aber auch der Anstieg der Feuchtigkeit an seinem Schwanz, das ich ihn bald da haben würde wo ich ihn hin haben wollte. Nämlich das ich seinen Nektar in meiner Mundfotze genießen konnte. Jetzt glitt ich mit meiner Zunge rund um seinen Unterbauch und seine Genitalen. Sein Schwanz zuckte mehr und mehr, oh, ich musste also auf der Hut sein das er nicht schon abspritzte bevor ich an meinem Ziel war. Fest umgriff daher meine Faust seinen geilen Schaf und hielt ihn fest umschlossen, während die andere Hand jetzt sich mit Wolfgangs geiler Lustgrotte beschäftigte.
Ooh, was war das denn? Da machte sich doch wer an meiner eigenen Liebesfalle zu schaffen. He,he,he, ohne meine Genehmigung geht das aber wirklich nicht, dachte ich noch, doch da war es schon passiert und mein Schließmuskel hatte diesen mir unbekannten, aber heißen und feuchten Schaft bereits freigegeben. Mich kurz umblickend erkannte ich Michael der nun anfing mit gleichmäßigen Hüben meine Furche zu beackern, worauf ich mich wieder auf Wolfgang konzentrierte und meine orale Reise zu dem herrlichsten Schaft den ich kannte fortsetzte.
Während die Stöße von Michael meine Prostata ganz herrlich fest massierten leckte ich bereits die leckere Feuchtigkeit an Wolfgangs Schaft ab. Herrlich salzig wie das schmeckte. Meine Finger suchten nun den Zugang zu seiner Rosette zu finden, Doch sie waren wohl noch zu trocken, also schnell in meinen Mund damit gut anfeuchten und noch mal auf die Finger gespuckt und zurück zu meinen Zielen mit meinem Mund und meinen Fingern. Sanft fuhr ich mit meiner Zunge rund um die Eichel, dabei darauf achtend das die Vorhaut weit genug gedehnt wurde, glitten meine Finger jetzt problemlos durch Wolfgangs Rosette und dessen Schließmuskel, bis hin zu seiner Prostata die ich, während ich nun meine Lippen um dessen Glied schloss nach und nach härter werdend anfing zu massieren. Oh Gott, ich komme gleich und so wie ich Michaels Schaft zwischenzeitlich einschätzte dieser auch. Also musste ich mich bei Wolfgang dranhalten um uns drei gleichzeitig einen herrlichen Orgasmus bescheren zu können. Also Vakuum im Mundraum schaffen und Wolfgangs Speer mit rhythmischen Bewegungen bis tief in mein Kehle und zurück treiben. Immer wieder und wieder trieb ich so meine Lippen über seinen mittlerweile glühend heißen und zuckenden Phallus während die Stöße in meiner Fotze immer unrhythmischer wurden und der Druck in meinen Lenden immer mehr zunahm spannte Wolfgang noch einmal kräftig seinen Po und die Bauchdecke an um mir dann im nächsten Moment einen kräftigen Schuss seines Lebenssaftes direkt in mein Kehle zu spritzen. Ooh, wie geil war das denn, Punktlandung, denn im selben Moment traf Michaels Geschoss auf meinen Darm und erlöste endlich meine Lenden, die sich nun genauso wie die von Michael und Wolfgang heftig zuckend und spuckend in mir ergossen. Wouw, von beiden Seiten konnte ich nun den Saft in mir aufnehmen währenddessen ich so häufig explodierte wie schon seit dem letzten Sex mit Dieter nicht mehr.
Scheiss drauf mit dem Hetero Dasein, nur Sex unter Männern ist was Wunderbares und Wahres. Darauf wollte ich jetzt nie mehr verzichten müssen und so dachten wohl auch meine beiden geilen Ficker, so wie ihr Atem ging und wie ich ihr Stöhnen interpretieren durfte als ich mich dranmachte auch noch das Letzte aus ihnen und mir herauszuholen. Jetzt machte sich auch noch einer daran mir das letzte Sperma heraus zu saugen und meinen Schwanz, meine Lenden und meinen Bauch sauber zu lecken, während Wolfgang, Michael und ich versuchten, über- und untereinander liegend, langsam wieder zu Atem zu kommen.
Zufrieden stöhnend erhoben wir uns vom Boden, küssten,umarmten uns und begannen langsam uns gegenseitig sauber zu machen, während ein mir völlig Unbekannter sich schnell davon stahl.
Lauthals lachend drückten wir unsere Zufriedenheit über unseren flotten Fick aus, machten uns fertig und gingen ins Lokal zurück um nach dem Trinken eines letzten Glases Wasser uns dann gemeinsam in Richtung meiner Studentenwohnung auf den Weg zu machen. Dort sollten wir drei in dieser und vielen kommenden Nächten noch viel gemeinsamen Spaß an unserem Sex haben.


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