Ich stand kurz vor meinem 14ten Geburtstag als ich mal wieder ehrenamtlich Dienst in der Rettungsstaffel unseres Kreiverbandes machte.
Da ich erst eineinhalb Jahre dabei war und noch keinen Führerschein hatte als auch noch kein Rettungsassistent war, musste ich immer Dienst mit erheblich älteren Profikollegen in der Rettungswache schieben.
Diese war so abseits im dritten Stock des hiesigen Krankenhaus gelegen, das sich nur äußerst selten hierher irgendwelcher Patienten- oder Besucherstrom entwickelte.
Die dortigen Aufenthaltsräume waren zweckdienlich, aber nicht sonderlich komfortabel eingerichtet und zum Duschen mussten wir immer ein Patientenbad im Stockwerk darunter aufsuchen.
Nun war es mal wieder Samstag früh, mein Dienst begann um 6.00 Uhr und sollte am Montag früh, gleiche Zeit beendet sein, so denn nichts besonderes, wie z.B., ein später Einsatz oder Unfall, dazwischen kommen sollte.
Da ich Montags immer Schule in unserer Kreisstadt hatte, war es ein einfaches die paar Meter vom Krankenhaus direkt in die Schule zu gehen. Zumeist boten sich die älteren Kollegen eh an mich auf dem Heimweg dort abzusetzen, nachdem wir noch einmal gemeinsam in der Krankenhauskantine gefrühstigt hatten.
Nun heute würde ich das erste Mal mit einem neuen Kollegen Dienst tun müssen. Detlef soll, so die Schilderung des Einsatzleiters ein sehr netter und hilfsbereiter Kollege mit großem Erfahrungsschatz sein, wenngleich er vom Äußeren her er eher den Eindruck einer ungepflegten und, nun ich möchte es mal diplomatisch formulieren, eher rustikal erscheinenden Typen representierte.
Auf mich eher einen abstoßenden als einladenden Charakter machte.
Nun, ich konnte mit allen meinen Rettungsdiensteinsatz tun und wenn es tatsächlich zu Problemen kommen sollte hinsichtlich einer möglichen Unterhaltung, bei einem evtl. wenig beanspruchenden Wochenenddienst, so blieb ja immer noch die Möglichkeit sich des Fernsehens oder des von mir mitgebrachten Buches zu bedienen, ohne auch nur ein Wort mit ihm sprechen zu müssen.
Doch zunächst hatten wit mehr als genug zu tun. Ein um den anderen Notruf abarbeitend, wurde es später Abend und wir schickten uns an endlich mal etwas essen zu können als plötzlich ein junger hübscher Türke völlig aufgelöst im Aufenthaltsraum erschien und im gebrochenen Deutsch uns bat ganz schnell mit ihm zu seiner Wohnung zu kommen, wo seine Frau über heftigste Schmerzen klagte.
Sofort machten wir uns , den jungen Mann mitnehmend auf den Weg, um seiner Frau so rasch als möglich zu Hilfe zu kommen. Dort angekommen ergab die erste Untersuchung das wir hier wohl einem neuen Erdenbürger helfen sollten das erste Sonnenlicht zu sehen. Und richtig, die weiteren Untersuchungen ergaben das wir damit rechnen durften diesen neuen Erdenbürger noch im Rettungswagen hallo sagen zu dürfen. Ja, und wir waren noch keine zwei km gefahren als ich Detlef bitten musste die nächst mögliche Parkmöglichkeit anzusteuern, während ich schon einmal daran ging die junge Frau auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Detlef bat ich sich des jungen Mannes anzunehmen, der vor Aufregung und seinem Geschrei seine junge Frau mehr belastete denn beruhigte.
So widmete ich mich meiner Arbeit und als ich, völlig verschmutzt und verschwitzt das Kind, einen offensichtlich gesunden Jungen der beiden in meinen Händen hielt und nach dem Vater rief, erhielt ich leider keine Antwort.
Also brachte ich meine Arbeit zu Ende, reinigte den kleinen Wurm, legte ihn seiner Mama an die Brust, nicht ohne ihr noch mal zu zeigen wie sie ihn zum trinken an ihren Brustwarzen animieren sollte, deckte die beiden noch etwas mehr zu und stellte die Standheizung noch etwas höher um zu verhindern das sich die beiden verkühlen würden und machte mich auf die Suche nach meinem Kollegen und unserem jungen Vater.
Nicht weit von unserem Halteplatz entdeckte ich eine kleine Lichtung. Ich ließ meine Taschenlampe darüber einhergehen und siehe da, da waren die beiden doch mittendrin sich etwas Gutes zu tun. Detlef stand gebückt vor Achmed und streckte diesem seinen nackten Po entgegen, was dieser, wahrscheinlich ob der Entbehrungen der letzten Wochen und Monate, oder auch nur ob seiner Kultur und seines Glaubens, scheinbar allzugerne angenommen hatte.
Detlef die Schlampe hatte also mich die ganze Arbeit machen lassen und sich hier vergnügliche 30 Minuten gegönnt. Ich wartete noch ab bis Achmed sich offensichtlich entleert hatte und gratulierte ihm zur Geburt seines Stammhalters. Beide eilten sich daraufhin ihre Bekleitung wieder zu komplettieren und eilten dann zum Rettungswagen, wo der eine sich herzlich um seinen Nachwuchs kümmerte, während ich versuchte eine Erklärung für die lange Abwesenheit in den Funk zu stammeln. Detlef meldete unsere Ankunft im Krankenhaus sowie des neuen Erdenbürgers über Funk an, immer wieder mit hochrotem Kopf meinen Blick suchend um mir zu signalisieren das ich ja meinen Mund halten möchte.
Mein Gott, hatte der Sorgen.
In der Klinik wurde Mutter, Neugeborenes und Vater freudig begrüßt, während man uns Vorwürfe dafür machte das man die Klinik nicht über die Rettungswagengeburt informiert hatte. Ganz offensichtlich hatte mein Kollege im Eifer des Gefechts vergessen diese Meldung zu machen. Na, ja, das musste er später schon selbst richten, wenngleich er sich meiner Unterstützung sicher sein konnte.
Und so schickten wir uns in Hochstimmung, der eine wegen seiner ersten erfolgreichen Geburtshilfe und der andere ....., na Du weißt schon, an den Rettungswagen zu reinigen und für unseren nächsten Einsatz klar zu machen. Zwischenzeizlich war es 2.30 Uhr und so gingen wir in unseren Aufenthaltsraum um den Rest unserer Mahlzeit einzunehmen und vielleicht doch noch etwas Nachtruhe zu bekommen.
Im Aufenthaltsraum waren zwei Hochbetten nebeneinander aufgeschlagen, so dass das ganze wie ein Doppelhochbett erschien, und wir hatten beide entschieden jeweils unten schlafen zu wolle, um sicher sein zu können nicht bei einem überraschenden Einsatzbefehl plötzlich von der oberen Etage nach unten zu stürzen.
So legte ich mich in mein Bett und fiel sofort in den tiefen aber rettungsdienstlich erprobten Schlaf, während Detlef erklärt hatte noch ein wenig Fernsehen schauen zu wollen, oder aber noch einen Film einzulegen.
Ich fand in den Tiefschlaf und wiederholte im Traum noch einmal die Geburt, als ich plötzlich dachte, na wieso hast Du denn einen solchen Ständer stehen und verspürst einen solchen Druck das du abspritzen könntest, und aus Verwunderung darüber wachte ich sofort auf, was dann ganz schnell die Ursache meiner Überraschung ans Licht brachte.
Ganz offensichtlich war Achmed nach der Verabschiedung von seiner Frau zurück gekommen und Detlef und er gönnten sich eine Fortsetzung des so jäh unterbrochenen Liebesspiels und während Detlef sich offensichtlich an Achmeds Lustgrotte gütlich tat hatte dieser mich meiner Dienstkleidung, unter der ich, zumindest im Sommer, immer nackt war, entledigt und bereits eine Erkundungstour mit seiner Zunge über meinen Körper, was durch diverse nasse Spuren und meine stehenden Brustwazen signalisiert wurde, gemacht.
Im Moment hatte er meinen Freudenspender ganz tief in seinem Mund und bereitete mir echte Himmelsfreuden. Auch heute noch kann ich es nicht verstehen warum die Männer vom Orient, egal ob schwul oder bi, so hervorragend einem einen zu blasen verstehen.
Egal, jetzt war ich hellwach und forderte Detlef auf mir seinen Allerwertesten zur Verfügung zu stellen. Ah, offensichtlich hatte Detlef doch zuvor noch geduscht, wenngleich noch leicht der herrliche Geruch frischen Spermas und auch dessen Geschmack meine Sinne beim Spiel meiner Zunge an Detlefs Allerwertesten, seinem Schließmuskel, an seinen Hoden und seinem kleinen Glied, doch halt, da ist doch noch ein neuer Geruch und Geschmack zu erkennen, jubilieren ließen.
Mann oh Mann, da hatten sich ja die drei passenden gesucht und gefunden.
Oh, Mann, Achmed, pass mir bloß auf das ich Dir nicht viel zu früh meinen Saft in den Rachen spritze. Noch fester presste ich meine Arschbacken zusammen um meinen Höhepunkt so weit als möglich hinauszuzögern doch als sich dann plötzlich noch seine Finger mit meinem Schließmuskel, meinem Enddarm und meiner Prostata beschäftigten, konnte ich es nicht mehr zurück halten. Heiß und mit Schwall ergoss sich meine jugendliche Ladung in Achmeds Mundfotze und immer wieder verstand er es jetzt mich immer wieder durch gezielte Massagen meiner Genitalien und meiner Prostata zum abspritzen zu bringen, atemlos und voller Ekstase verfolgte ich nun wie sowohl Achmed als auch Detlef ihre Beutel mit Macht entleerten, gerade noch rechtzeitig erkannt, hatte ich mir den Schwanz von Detlef mit meinem Mund geschnappt und brachte ihn nun ebenso wie Achmed bei mir dazu mir seinen letzten Saft in meine Mundfotze zu spritzen.
Total atemlos und ausgepowert drehten wir uns jetzt zur Seite um nach Luft zu schnappen nur um zugleich von Detlef den Kommentar zu bekommen: du bist für Dein Alter aber auch schon eine richtig geile Schlampe. Hey, ich glaube wir sollten öfter mal zusammen Dienst schieben wie heute, wenngleich ich es ohne dich im Dienst immer ruhiger gewohnt war !
Und der Einsatz im Dienst wurde lang und die Überraschungen häuften sich, wie wir in der Fortsetzung erfahren werden.
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