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Die Vorstellung, dass man einfach nur gut aussieht, dabei auch noch ein goldiger Kerl mit einer ausgeprägten sozialen Ader ist, scheint bei vielen schwulen Männern so etwas wie eine Leitlinie für ihr Leben zu sein. Dabei kommt - leider ?- dem Schönsein eine sehr große Bedeutung zu, die zu der Mär geführt hat, dass alle Schwulen schier unwiderstehlich sind. Leicht zu erkennen also, wenn man Hotte Normalo daneben nimmt. Wenn es doch nur so einfach wäre! Denn die Schönheit der meisten Schwulen ist das Resultat harter Arbeit.

Sauna, Work-out, Masken und Co.

Schwule betreiben, dies ist kein Geheimnis, einen ausgeprägten Körperkult. Wer schon einmal einen schwulen WG-Genossen (ansonsten eine prima Sache) hatte, weiß, dass das Bad auf Stunden okkupiert sein kann, wenn er sich für eine Party oder den Abend im Club fertig macht. Das Resultat, man muss es neidlos zugeben, ist oft umwerfend. Der Kerl riecht gut, die Haare sitzen perfekt, und die Jeans? Ohlala! Aber gut, die Konkurrenz schläft nicht, und das sich gegenseitig Auschecken muss eben auf einen atemberaubenden Boden fallen.

Was, wenn die Haare ausgehen?

Wohl dem, der ohnehin mehr der markigen männlichen Sorte Schwuler zuneigt. Wenn die Haupthaare sich verabschieden, kann der Gute immer noch mit Brusthaaren auftrumpfen, auch ein (an sich anachronistischer) Schnäuzer kommt als Gegenpol gut. Prima Sache, aber was machen die feminineren Jungs, wenn sie plötzlich nicht mehr ihrem eigenen Wunschbild entsprechen? Da gibt es manche Alternative. Die inneren Werte zum Beispiel.


Unwiderstehlich, Work-out, Konkurrenz, Schnäuzer
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