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Mein Mops und ich: Schwule und ihre Tiere

Er gehört zu mir: der Fifi



Wenn man sich die Filme ansieht, in denen es um Schwule und ihre Lebenswelten geht, wie zum Beispiel der entzückenden Film "Ein Käfig voller Narren", wird man an den niedlichen Tieren dieser Herren nicht vorbei kommen. Was bedeutet so ein winziges, zitterndes Hündchen, das von seinem Herrchen in Fellmäntel gehüllt wird, und ohne das das Herrchen nie das Haus verlassen würde? Einen Kinderersatz, oder stellt der Hund die Erweiterung der Persönlichkeit dar? Oder ist der Hund - oder die Katze - gar das Alter Ego?

Nicht ohne meinen Chihuahua

Zugegeben, es wirkt etwas albern, wenn ein gestandener Kerl, eventuell in Ledermontur, mit einem Hund auf die Straße tritt, der eher an eine Ratte erinnert als an den Nachfahren des Wolfs. Aber für Aufsehen sorgt ein Chihuahua allema und natürlich sagt er auch etwas über den (vermeintlichen) sozio-ökonomischen Status des Herrchens aus. Diese Korrelation trifft natürlich auch auf Heteros zu, aber bei Schwulen scheint der Hang zu exotischen Tieren bzw. zu Glamourhunden noch etwas ausgeprägter zu sein. Hauptsache, auffallen oder auch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s völlig ungeniert?

Partnerersatz und Prestigeobjekt

Wo sich Otto Normalo mit einem Dackel begnügt, muss es für Horst Schwulenberger eben wahlweise eine dänische Dogge oder ein Hund sein, der vor lauter Falten nicht aus den Augen gucken kann. Es wäre interessant zu untersuchen, wie weit der Hund, an der Leine geführt, dem Idealbild eines potentiellen Partners entspricht.

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