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Von der Klappe in die Oper

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Es ist ein ewiges Rätsel, aus welchen scheint`s widersprüchlichen Facetten sich die schwule Persönlichkeit zusammen setzt. Wo immer es um "Feines" jeglicher Art geht, erlesene Stoffe, Gläser, Kulinarisches auf höchstem Niveau oder kulturellen Genüssen à la Wagner Opern, findet man sie: Schwule in überproportional großer Anzahl. Keine Balletttruppe würde ohne ihre schwule Zuschauerschaft überleben (wenn es nicht die staatlichen Subventionen gäbe, hinter denen möglicherweise aber auch wieder schwule Kulturmenschen stecken). All das wird goutiert, zelebriert, zum Nabel der Welt erklärt - aber dann geht es ab in den Busch oder in die Klappe.

Zwei Seelen in seiner Brust

Ein klassisches Schwulen-Singlewochenende sieht so aus: Samstag Nacht wird so richtig die Sau raus gelassen, ewig im Club gehangen, wo es auch schon einmal zu Begegnungen mit völlig Fremden in einer dunklen Ecke kommen kann. Am Sonntag Mittag wird sich dann ausführlich hergerichtet, um zum Kaffee bei der Mutter zu erscheinen. Junge, wie war dein Wochenende? Danke, Mutti, ich war shoppen und ein bisschen tanzen. Brav. Der Spagat zwischen geilem Hengst und bravem Muttersöhnchen scheint vielen schwulen Männern leicht zu fallen. Ist das gute Schauspielerei, also die wahre Berufung, oder die Angst vor Ablehnung?

Kultur versus Natur

Vielleicht sind Schwule aber auch nur ehrlicher in der Artikulation ihrer Bedürfnisse und haben natürlich auch ein prachtvolles Netzwerk für Triebableitungen jeglicher Art entwickelt. Ist schließlich auch ein Geschäftszweig, Gay Partys "ohne alles" anzubieten. Wo Nachfrage besteht, da wird ein Angebot entwickelt!

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