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Statt Gänsekeule: ein knackiger Kerl

Weihnachten alternativ: Cruisen, bis der Arzt kommt

Wollten nicht alle, seit sie 16 waren, Weihnachten einmal anders feiern? Und was macht man in Wirklichkeit? In vollen Zügen oder auf vollen Autobahnen strebt man dem so genannten Elternhaus entgegen, um seiner Pflicht als guter schwuler Sohn nachzukommen. Alte Fotos gucken, warst du ein niedliches Kind, über sich ergehen lassen, die unvermeidlichen Streitereien mit dem verheirateten Heterobruder abhaken und sich schwören: Im nächsten Jahr wird alles anders!

Jetzt aber mal los!

Wer zu lange mit der alternativen Weihnacht wartet, verpasst ganz sicher was. Mit 70 noch bei Eis und Schnee in den Club latschen, um was Knackiges aufzureißen? Vergiss es! Jetzt muss für Alternatives gesorgt werden, denn man wird ja nicht jünger. Und wer von den ewigen Extrapfunden und den blöden Bemerkungen irgendwelcher Nachbarn der Eltern eh genug hat, bleibt dem Familienevent eben fern. Der Grund: eine handfeste Grippe, man will ja schonend auftreten. Und dann wird es wirklich prickelnd.

Am Start: Weihnachtsmüde, tolle Männer aus der ganzen Welt

Was man erleben kann, wenn man in die Verweigerung geht, ist oft buchstäblich bezaubernd. Viele Clubs rüschen dann doch mit Engelchen und Kerzen auf, und wenn man ein wenig sentimental wird, weil sich das so gehört, tröstet einen sicher ein hübscher Spanier. Und wenn der heilige Abend fortgeschritten ist, kommt es zu gar nicht heiligen Handlungen, die zeigen, dass es sich gelohnt hat, einmal neue Wege zu gehen. Rute und Sack: aber ja!

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