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Homosexualität im Berufsleben

Warum es schwule Frisöre, aber keine schwulen Polizisten gibt



Es gibt homosexuelle Frisöre, Designer, sogar Weinhändler. Doch kaum jemand hat einen schwulen Polizisten oder Beamten, oder einen homosexuellen Manager in großen Unternehmen kennengelernt. Doch ist es kaum vorstellbar, dass jeder homosexuelle Mann Frisör oder Designer wird. Daraus ergibt sich, dass der prozentuale Anteil an Homosexuellen auch in anderen Berufen gleich hoch sein muss.

Doch wird ein maskulin gewählter Beruf kaum die Freiheit bieten, sich als schwul oder lesbisch zu outen und sich zum gleichgeschlechtlichen Sex zu bekennen. Dies könnte nicht nur die Ächtung durch die Kollegen, sondern auch den Verlust der Arbeitsstelle zur Folge haben. Im Leistungssport und in typischen Männerberufen ist es üblich, maskulin zu wirken und sein Privatleben für die Öffentlichkeit hinten anzustellen. Die Furch vor Repressalien ist so groß, dass nicht selten sogar ein Doppelleben geführt und die Homosexualität nur hinter verschlossener Tür gelebt wird. Dies bedeutet nicht nur für einen Partner, sondern für beide Menschen in einer homosexuellen Beziehung eine große Belastung und Geduldsprobe.

Die Frage ist, warum im offenen Europa noch immer auf der Homosexualität herum gehackt und dies als unnormal verurteilt wird. Selbst in der Politik gibt es Bekenntnisse zum gleichgeschlechtlichen Partner. Doch in gehobenen Positionen oder in einer Verbeamtung ist es nicht erwünscht, dass dort Homosexuelle in den Berufsgruppen auftauchen. Dringend hat diese angestaubte Haltung der Gesellschaft eine Veränderung und die Anpassung an die moderne Welt und das nach außen offene Europa sehr nötig.

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