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Homosexualität und Mietwohnungen

Was schwule Mieter alles ertragen müssen



Es ist schon makaber, welche Tricks sich homosexuelle Wohnungssuchende einfallen lassen müssen. Bewirbt sich ein schwules Paar für eine Wohnung, muss es mit einer sicheren Ablehnung durch den Eigentümer und Vermieter rechnen. Anders verhält es sich bei zwei Frauen, die sich durchaus als lesbisch bekennen können und trotzdem nicht auf eine Verweigerung des Mietvertrages stoßen.

Urteilt die Gesellschaft mit zweierlei Maß und zieht die homosexuelle Neigung bei Frauen vor? Dies könnte man schnell vermuten, zumal lesbische Liebe die Phantasie der Männer anregt, während schwule Nachbarn den Hausfrieden stören und beim Eigentümer, sowie den anderen Mietern im Haus auf Abneigung stoßen. Eigentlich sollte es doch egal sein, in welcher Liebesbeziehung man sein Glück findet. Ein schwules Pärchen ist beim Sex nicht lauter und im Alltag nicht weniger freundlich, als eine Familie im herkömmlichen Sinne oder ein lesbisches Paar. Doch hier hört die Toleranz auf und es zeigt sich, dass Homosexualität nur so lange toleriert wird, wie man selbst nicht betroffen ist.

Ein schwules Paar hat vom Vermieter die Kündigung für die Wohnung erhalten, in der sie schon seit 7 Jahren als WG lebten. Solange die Nachbarn im Glauben waren, es handle sich um eine studentische WG, war der Hausfrieden gegeben. Doch ein unvorsichtiger Moment und die Anfeindung eines Nachbarn haben dazu geführt, dass eine Kündigung wegen unerlaubter Wohnungsnutzung erfolgte und das Paar nun vor Gericht um sein Recht kämpfen muss. Hoffnung besteht, sofern richterliche Toleranz vorherrscht.

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